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Tricks für den Beachbody
vom 10.08.2016

Der perfekte Bikini für jeden Figurtyp

Der perfekte Bikini für jeden Figurtyp | Style my Fashion

Mal ganz ehrlich: So richtig zu 100% zufrieden sind wohl die wenigsten Frauen mit ihrer Figur. Gerade im Sommer, wenn es an den Strand, den Pool oder den Baggersee geht, zerbrechen wir uns den Kopf, wie wir unsere kleinen Problemzonen am besten verpacken und kaschieren können. Wir zeigen euch, wie ihr mit dem richtigen Bikini für euren Figurtyp garantiert einen Bombeneindruck hinterlasst.

1. Kleine Oberweite

Ja, auch superschlanke Frauen entdecken vor dem Spiegel Dinge, die ihnen an ihrem Körper nicht so gut gefallen – zum Beispiel das Gefühl, zu wenig Oberweite zu haben und einen Bikini nicht richtig auszufüllen. Alles Blödsinn, denn: Ein kleiner, straffer Busen ist wie geschaffen für knappe, sexy Bikinis. Zarte Triangel-Modelle unterstreichen die zierliche Figur und auch Bandeau-Oberteile sind perfekt für kleinere Brüste. Wer seine Oberweite doch größer schummeln will, kann mit Verzierungen am Bikini wie Volants, Raffungen oder Fransen arbeiten oder zum Push-up greifen. Was die Farbe angeht, ist alles erlaubt außer unifarbene, sehr dunkle Töne, die optisch zusätzlich verkleinern. Stattdessen lieber auf helle Farben, Knalltöne und auffällige Muster setzen.

2. Große Oberweite

Eine große Oberweite gilt als sexy und weiblich und kommt im Bikini wunderbar zur Geltung. Allerdings braucht sie dafür einen gewissen Halt. Deshalb sollten Frauen mit großem Busen auf allzu knappe Triangel- und Bandeau-Oberteile verzichten, denn diese verrutschen zu schnell. Optimal geeignet sind hingegen Modelle mit vorgeformten Cups, Formbügeln, Verstärkungen sowie breiten Unterbrustbändern und Trägern. Dunkle Farben schummeln große Brüste optisch kleiner, grelle Töne und Muster lenken den Blick hingegen direkt auf die Oberweite.

3. Großer Po und breite Hüften

Eure Problemzone liegt rund um Hüften und Po? Kein Problem: Diese könnt ihr mit einfarbigen, dunklen Bikinihosen wunderbar kaschieren. Auf auffällige Muster, helle Farben und üppige Verzierungen solltet ihr in diesem Bereich lieber verzichten. Am Oberteil dürfen sie dagegen gerne zum Einsatz kommen – das lenkt den Blick weg von der unteren Körperhälfte. Übrigens: Kaschiert Hüfte und Hintern lieber nicht mit allzu viel Stoff. Binikislips mit etwas höherem Beinausschnitt und breiten Seitenbündchen sind vorteilhafter als Pantys.

4. Bäuchlein

Auch mit einem kleinen Bäuchlein kann man problemlos Bikinis tragen. Am besten eignen sich für diese Problemzone Tankinis und Modelle im Retro-Stil mit hoch sitzendem Taillenslip und Shape-Funktion. Das Tolle: Mit diesen liegt ihr gerade jetzt voll im Trend. Was die Farbe angeht, greift ihr lieber zu dunkleren Tönen, aber auch Muster sind erlaubt.

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